Umfrage zur Ganztagsbetreuung

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Liebe Eltern,

bitte unterstützen Sie Jana Schulze bei Ihrer Umfrage zur Ganztagsbetreuung im Grundschulbereich:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern,

die Betreuung der Kinder in Form einer Ganztagsbetreuung wird immer präsenter. Hierbei hört man regelmäßig, welche Meinungen Lehrer*innen oder Politiker*innen von dieser Schulform haben. Allerdings kamen Eltern bislang nur wenig zu Wort. Bald tritt ein neues Gesetz zur Ganztagsbetreuung in Kraft, daher ist es wichtig zu erfahren, was Sie als Eltern darüber denken und welche Einstellungen vorzufinden sind. Deshalb möchte ich Ihnen im Rahmen meiner Masterarbeit eine Stimme geben!

  1. Wenn Sie selbst Kinder haben, die in der Grundschule sind, bis letztes Jahr waren, oder im kommenden Schuljahr eine Grundschule besuchen, freue ich mich über Ihre Teilnahme an meiner bundesweiten Online-Befragung (https://www.soscisurvey.de/Elternperspektiven-auf-Ganztag/).
  2. Leiten Sie diesen Link bitte an Eltern weiter, die Interesse an dem Thema haben könnten.

Freundliche Grüße und vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Jana Schulze (Universität Vechta, Studiengang Grundschullehramt)

Grundschul-Eltern für Studie gesucht

Frank Sturm vom Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Didaktik der LMU München sucht Eltern von Grundschülern (3. und 4. Klasse) für die Entwicklung einer Leselern-App, welche das Forschungsvorhaben mit Sprachaufnahmen ihrer Kinder unterstützen.

Diese Aufnahmen können ganz einfach unter www.besserlesen.schule vorgenommen werden. Alle Informationen zum Thema Datenschutz und Nutzung der Aufnahmen finden die Eltern auf der Website.

Jede Stimme zählt – umso mehr Sprachaufnahmen und Daten wir haben, desto besser und genauer ist die Spracherkennung.

Das Projekt „BesserLesen“, wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über das Förderprogramm VIP+ gefördert. Folgend finden Sie einen Link zu dem Projektträger mit einer kurzen Vorstellung des Projektes: www.validierungsfoerderung.de/validierungsprojekte/besserlesen

Berufsorientierung: Digitale Elternabende

Foto von Andrea Piacquadio: https://www.pexels.com/de-de/foto/lehrling-hilft-meister-beim-zusammenbauen-von-details-in-der-werkstatt-3846269/

Die Bundesagentur bietet Schülerinnen und Schülern sowie Eltern Einblicke ins Arbeits- und Ausbildungsleben bei den Digitalen Elternabenden. Diese finden vom 10. bis 20. Februar 2025 bereits zum vierten Mal statt.

Bei den Digitalen Elternabenden stellen deutschlandweit aktive Unternehmen Einstiegsmöglichkeiten in Ausbildung und dualem Studium, ihre Unternehmenskultur und Möglichkeiten für Nachwuchskräfte nach einer erfolgreichen Ausbildung / einem erfolgreichen dualen Studium im Unternehmen vor.

Berichte von Auszubildenden und dual Studierenden, wie sie es geschafft haben, das Bewerbungsverfahren zu bestehen und wie es ihnen während der Ausbildung/ des dualen Studiums ergeht, ergänzen die Vorträge.

Die konkreten Angeboten sind unter https://www.arbeitsagentur.de/k/digitale-elternabende   zu finden.

Die Teilnehmenden des letzten Jahres

Lufthansa, Hornbach, Kaufland, Volksbanken und Raiffeisenbanken, Mercedes Benz, Merck, Airbus, Intel, Otto, Audi, Thalia, Volkswagen, Allianz, dm Drogeriemarkt, BMW, Deutsche Telekom, Deutsche Bahn, IKEA, Sparkasse, Siemens, Rossmann und viele weitere.

Aufruf zur Mitzeichnung: Zehn Forderungen zur Bildungsgerechtigkeit in Niedersachsen

Der Landeselternrat Niedersachsen unterstützt die Erklärung niedersächsischer Elternvertreter:innen!

Die zehn Forderungen beziehen sich auf folgende Themenfelder

  1. Personalnotstand:
  2. Lernmittelfreiheit
  3. Schulsozialarbeit
  4. Zusatzbedarfe
  5. Nachteilsausgleich/Notenschutz
  6. Bewertungstransparenz
  7. Unterrichtsversorgung
  8. Mitwirkung
  9. Klassenarbeitserlass
  10. Schülerbeförderung

Die auf der diesjährigen Loccumer Konferenz für Elternvertreter:innen erarbeitete Erklärung der niedersächsischen Elternvertreter:innen mit ihren zehn Forderungen zur Bildungsgerechtigkeit wird durch den Landeselternrat Niedersachsen unterstützt. „Wir Eltern sind wirklich sehr besorgt um den Zustand unseres Bildungssystems!“, sagt Miriam Kaschel, Vorsitzende des Landeseltenrats (LER). „Es wird Zeit, dass wir den politisch Verantwortlichen die vielen Bereiche mit großem Handlungsbedarf aufzeigen und ein Handeln im Sinne unserer Kinder einfordern“, so Kaschel.

Die Verfasser:innen der Erklärung haben sich in einem vom LER geleiteten Workshop auf zehn dringliche Forderungen geeinigt und beauftragten das Eltern-Gremium, diese zum nächstmöglichen Zeitpunkt an Frau Kultusministerin Hamburg zu überreichen. Die Übergabe soll am 27.November bei einem Treffen des LER-Vorstands mit Frau Ministerin Hamburg stattfinden. Bis dahin sammeln die Elternvertreter:innen mit einer Online-Petition Unterschriften zur Unterstützung: 

Hier können alle Niedersachsen die Forderungen unterschreiben: https://www.openpetition.de/csrqv

„Eine gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Elternvertretungsgremien, den Stadt- und Kreiselternräten mit dem Landeselternrat ist uns sehr wichtig“, betont Kaschel. Die Loccumer Konferenz, vom Religionspädagogischem Institut Loccum jährlich ausgerichtet, bietet Vorsitzenden von Schul-, Stadt- und Kreiselternräten eine hervorragende Möglichkeit zur Vernetzung und zum Austausch.

Viele Forderungen der Erklärung spiegeln wesentliche Themen wider, die im Landeselternrat bearbeitet werden. „Wir fühlen und in unserer Arbeit bestätigt und danken den engagierten Elternvertreter:innen für Ihren Einsatz, sich für mehr Bildungsgerechtigkeit in unserem Bundesland stark zu machen“, so Michael Broßmann, stellvertretender Vorsitzender des LER.

Der LER fordert die Landesregierung auf, zu den zehn Forderungen Stellung zu beziehen und dem Elterngremium Antworten und Konzepte noch in dieser Legislaturperiode vorzulegen.
Die gesamte Erklärung der niedersächsischen Elternvertreter:innen finden Sie auf der Website des Landeselternrates.


Dies ist eine Presseinformation des Landeselternrates Niedersachsen

Wie schützt man Kinder vor falschem Medienkonsum

Foto von Helena Lopes: https://www.pexels.com/de-de/foto/smartphone-sitzung-sitzen-spielen-27177714/

Heute habe ich im Podcast von SWR1 Leute das Gespräch mit dem Sozialpädagogen Clemens Beisel gehört und war sehr angetan über die vielen hilfreichen Tipps, die dort gegeben wurden. Ich empfehle allen Eltern das Nachhören oder Nachsehen bei SWR 1:

Sozialpädagoge erklärt: So schützen wir Kinder vor falschem Medienkonsum

Die Links aus der Sendung:

  • Homepage von Clemens Beisel mit seinen Vortrags- und Workshop-Angeboten für Schulen, Eltern, Institutionen zur gesunden Handynutzung.
  • Die Initiative „Lasst Kinder länger Kinder sein“ – Smarter Start ab 14 für eine smartphonefreie Kindheit.
  • Das Portal „Medien kindersicher“ zum technischen Jugendmedienschutz. Dort finden Sie Anleitungen für kinderfreundliche Geräteeinstellungen.

Und nicht vergessen: Bitte beteiligen Sie sich bis Ende September an unserer Umfrage zur Nutzung digitaler Geräte durch Kinder und Jugendliche in Schule und Privatleben.

Aufwachsen mit digitalen Medien / Umfrage

Wie das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen im Angesicht digitaler Medien gelingen soll, ist gesellschaftlich noch immer nicht geklärt. Wir wollen junge Menschen, die sich im digitalen Leben selbstsicher, kundig und reflektiert bewegen können, ohne die wichtigen klassischen Fähigkeiten zu vernachlässigen.

Nach vielleicht etwas kopfloser Einführung digitaler Technik, suchen Gesellschaften nun wieder einen Weg zurück (DLF). Eltern sind ratlos und fragen sich, wie sie und die Schulen digitale Kompetenz vermitteln können, ohne ihren Kindern zu schaden. Digitale Kompetenz entsteht nicht von selbst. Wie muss eine Unterstützung aussehen, die Eltern bei einer Erziehung für die zunehmend digitale Welt bekommen können?

Haben Sie ein Konzept gefunden? Leistet Ihre Schule gute Arbeit? Wir wollen es wissen. Die Arbeitsgemeinschaft der Elternräte in Niedersachsen (AdEiN) erfragt hier einen kleinen Status quo über Nutzung und Wirkung digitaler Medien zu Hause und in der Schule.

Diese Umfrage richtet sich an alle Erziehungsberechtigten in Niedersachsen und die Arbeitsgemeinschaft der Elternräte in Niedersachsen freut sich über Ihre Mitwirkung. 

Hier geht’s zur Umfrage: