Kreiselternrat lädt ein: Abenteuer Vorlesen

Der Kreiselternrat Wittmund lädt alle Eltern zu einem Themenabend “Abenteuer Vorlesen” ein. Das Vorlesen bietet nicht nur viele Glücksmomente für Eltern und Kinder, es hat auch bedeutende Auswirkungen auf die kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten von Kindern.

“Eine Wunderpille, die zum Bildungserfolg führt, ist fantastischer Gegenstand vieler Bücher oder Filme”,  erzählt Jan Herrmann, Vorsitzender des Kreiselternrates Wittmund, “Dabei gibt es etwas sehr Reales, das fast genauso wirksam ist wie diese Pillen: das Vorlesen.” Und so soll diese Veranstaltung, die in Kooperation mit der vhs Friesland-Wittmund stattfindet, mit vielen Tipps und Tricks alle Eltern mit kleinen Kindern ansprechen. 

Flyer zur Veranstaltung (PDF Download)

Eltern erfahren, wie sie mit einfachen Mitteln, die Aufmerksamkeitsspanne und die Sprachentwicklung ihrer Kinder fördern. Es geht darum, welche Bücher geeignet sind und wo man gute Bücher günstig bekommen kann.

  • Ist es nötig kunstvoll mit verschiedenen Stimmen zu lesen?
  • Und was mache ich, wenn ich selbst gar nicht gut lesen kann?

Der Kreiselternrat sucht den Austausch und lädt auch vorleseerfahrene Eltern (und Großeltern) ein, ihre Erfahrungen einzubringen. 

Diese kostenfreie Veranstaltung beleuchtet am Vortag des bundesweiten Vorlesetages ein wichtiges Thema, bodenständig, von Eltern für Eltern. Interessierte Menschen sind eingeladen am Donnerstag, den 16. November von 17:30 – 19:45 Uhr in die Volkshochschule, Standort Wittmund zu kommen. Eine vorherige Anmeldung (per Tel.: 04462 86 3300 oder per Website) erleichtert die Planung (Kursnummer 2322542).

Das Aufmacherbild stammt von Karolina Grabowski / Pexels.com.

Bundesweiter Bildungsprotesttag am 23.9.23

Deutschland steckt in einer der schwersten Bildungskrisen seit Gründung der Bundesrepublik! Bundesweit fehlen hunderttausende Kitaplätze. Der Mangel an Lehrkräften und Erzieher*innen steigt immer weiter und trifft auf ein veraltetes und unterfinanziertes Bildungssystem, das sozial ungerecht ist. Die krassen Folgen spüren Schülerinnen und Schüler, die Bildungsbeschäftigten in Kita & Schule, die Eltern und die gesamte Gesellschaft.

Bundesweiter Bildungsprotest am 23.09.

Deswegen ruft das Bündnis Bildungswende JETZT! zum bundesweiten Bildungsprotesttag am 23.9.23 auf und hat gemeinsam mit Teachers for Future und der Elternvertretung ARGE-SEB den Appell „Bildungswende JETZT!“ verfasst. Über 150 Bildungsorganisationen, Gewerkschaften und Eltern- und Schüler*innenvertretungen haben den Appell bereits unterzeichnet. Sie richten sich als Bildungsbetroffene mit vier konkreten Forderungen an Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesregierung, die Regierungschef*innen die Länder und die Kultusministerkonferenz.

Demonstration in Oldenburg

Demo: 12.05 Uhr Bahnhofsvorplatz (veranstaltet vom GEW Kreisverband Oldenburg)
Infostände: 12 – 14  Uhr Lefferseck Fußgängerzone – Innenstadt Oldenburg

Schließ dich der Bildungsbewegung an!

Das Bündnis Bildungswende JETZT! ruft alle bildungsinteressierten Menschen dazu auf, sich der Bewegung anzuschließen und den Forderungen zuzustimmen. Der gesamte Bildungsappell mit allen Erstunterzeichner*innen ist hier zum Download zu finden. Auf der Website gibt es weitere Informationen und die Möglichkeit sich den Bundeslandgruppen anzuschließen. 

Die Forderungen

1. Schule und Kita INKLUSIV und ZUKUNFTSFÄHIG machen

  • Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) wirkungsvoll als verbindlichen Lerninhalt zu verankern, damit sich Schüler*innen auf die großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vorbereiten können
  • Lehrpläne und Lerninhalte schüler*innenorientiert und diskriminierungskritisch zu überarbeiten, um Freiräume für die intellektuelle, emotionale und soziale Entwicklung der Schüler*innen zu schaffen und die Bildungsqualität zu erhöhen
  • alternative Leistungsbewertungen zu ermöglichen statt zu viele Vergleichsarbeiten durchzuführen
  • Schulentwicklung gemeinsam zu gestalten, auf Nachhaltigkeit auszurichten und durch passende Aus- und Weiterbildung zu unterstützen
  • multiprofessionelle Teams als festen Bestandteil in allen Schulen zu verankern und zu finanzieren

2. AUSBILDUNGSOFFENSIVE für Lehrer*innen und Erzieher*innen

  • einen Staatsvertrag Lehrkräftebildung, der alle Bundesländer dazu verpflichtet, genügend Lehrkräfte auszubilden und die Studienabschlüsse gegenseitig anzuerkennen
  • die Überarbeitung und engere Verzahnung des Lehramtsstudiums mit der Praxis und neue Wege ins Lehramt
  • einen Plan, wie die Ausbildung von ausreichend und gut qualifizierten Erzieher*innen bei attraktiven Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen sichergestellt werden kann, und dessen Umsetzung

3. SONDERVERMÖGEN Bildung und ausreichende Finanzierung

  • ein Sondervermögen Bildung in Höhe von mindestens 100 Mrd. € für 
 die notwendigen Investitionen in Kita und Schule
  • mindestens 10% des BIP jährlich für Bildung und Forschung, wie es beim Dresdner Bildungsgipfel 2008 vereinbart wurde

4. echter BILDUNGSGIPFEL auf Augenhöhe

  • einen vom Bundeskanzler in Absprache mit den Regierungschef*innen der Länder einberufenen Bildungsgipfel, um gemeinsam mit Vertreter*innen aus Zivilgesellschaft und Bildungspraxis über Auswege aus der Bildungskrise und den Aufbau eines gerechten, inklusiven und zukunftsfähigen Bildungssystems zu diskutieren


#Bildungswende #Bildungsprotest2023



Umfrage: Politische Beteiligung und Partizipation von jungen Menschen

Demokratische Gesellschaften leben von Beteiligung und Mitbestimmung. Aus diesem Grund ist es wichtig, jungen Menschen bereits früh ihre Rechte bewusst werden zu lassen. Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung hat nun eine Online-Umfrage zur „Politischen Beteiligung und Partizipation von jungen Menschen in Niedersachsen“ gestartet. Alle, die in Niedersachsen wohnhaft und zwischen 10 und 27 Jahre alt sind, können bis zum 25. September 2023 an der Befragung teilnehmen. 

Die Ergebnisse sollen ein repräsentatives Bild über die politische Beteiligung junger Menschen ermöglichen. Im Fokus steht dabei vor allem die Frage, welche Beteiligungsmöglichkeiten junge Menschen kennen und welche sie sich für die Zukunft wünschen – in der Schule und außerhalb der Schule. 

Je mehr junge Menschen sich an der Umfrage beteiligen, desto aussagekräftiger sind die Ergebnisse. Wir haben die Aktion über die SocialMedia-Kanäle beider Ministerien und andere Weg beworben, würden und aber sehr freuen, wenn Sie den unten eingefügten Link ebenfalls zeitnah (vor dem 25.9.23) auch über Ihre Mitglieder und nachgeordneten Gremien streuen können. 

Die Online-Umfrage steht ab sofort unter https://survey.lamapoll.de/Politische-Beteiligung-von-jungen-Menschen-in-Niedersachsen zur Verfügung und dauert rund 10 Minuten.

Erstellt wird der Bericht von dem in Düsseldorfer Institut „IMAP“, das bekannt ist für seine breite Erfahrung in der Demokratieforschung.

Die Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung gibt weitere Details.

Kostenlose Ausbildung zur Jugendleitung in Wittmund

Der Fachbereich Jugend und Soziales der Kreisverwaltung Wittmund bietet auch in diesem Jahr wieder die Ausbildung zum Jugendleiter bzw. zur Jugendleiterin an. Das Angebot richtet sich an Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene, die aktiv mit Kindern und Jugendlichen in einem Verein oder in einer Jugendgruppe als Betreuer/Betreuerin arbeiten oder zukünftig arbeiten möchten.

Die kostenlose Ausbildung findet in der JUUBA (Jugendherberge und Bildungszentrum Asel), Karl-Schaaf-Weg 3, 26409 Wittmund, statt. Die Teilnahme an einer Jugendleiterausbildung ist Voraussetzung für die Erlangung der anerkannten Jugendleiterkarte (JULEICA).

Die Ausbildung umfasst insgesamt zwei Wochenendseminare. Das erste Seminar findet vom 20.10. bis zum 22.10.2023 statt und der zweite Teil dann vom 17.11. bis zum 19.11.2023 (jeweils von Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag).

Interessierte Jugendliche und Erwachsene können sich bis zum 04. Oktober 2023 beim Fachbereich Jugend und Soziales des Landkreises Wittmund, Dohuser Weg 34, 26409 Wittmund telefonisch oder per Kontaktformular anmelden. 

Schülerpreis für ostfriesische Kultur und Geschichte

Mit dem „Schülerpreis für ostfriesische Kultur und Geschichte“ sollen herausragende Arbeiten von Schülerinnen und Schülern zu Themen der ostfriesischen Geschichte und Kulturgeschichte ausgezeichnet werden. Die sich mit diesen Themen beschäftigenden Schülerinnen und Schüler sollen auf diese Weise öffentliche Anerkennung für besondere Leistungen erhalten können.

Die Erforschung und die Darstellung der lokalen und regionalen Kultur und Geschichte haben in Ostfriesland immer schon ein breites Interesse gefunden und Ergebnisse von hohem Rang erbracht. Daran waren und sind neben den Fachwissenschaftlern immer auch eine große Zahl von Laien aus allen Berufen und Schichten beteiligt. Auch in den Schulen sind regionale und lokale Themen aus Kultur und Geschichte immer wieder Gegenstand von Unterrichtsprojekten und Fach- und Hausarbeiten. Die Erforschung der ostfriesischen Kultur und Geschichte, ihre vermehrte Kenntnis und das vertiefte Verstehen tragen wesentlich bei zur Ausbildung der kulturellen Identität in der Region und zur bewussten Erhaltung der Vielfalt örtlicher und regionaler Traditionen. Dadurch wird insbesondere auch die junge Generation besser in die Lage versetzt, größere historische Zusammenhänge zu verstehen und zugleich die Verhältnisse vor Ort angemessen einzuordnen, Toleranz zu lernen und sowohl die eigene als auch die Heimat anderer stärker zu achten.

Es können Arbeiten eingereicht werden, die im Rahmen der schulischen Beschäftigung in der gymnasialen Oberstufe mit ostfriesischer Kultur und Regionalgeschichte z. B. aus den Fächern Deutsch, Geschichte, Erdkunde, Politik, Religion etc. entstanden sind, die einen Beitrag zur Erforschung der Kultur und Geschichte Ostfrieslands liefern und sich durch einen wissenschaftspropädeutischen Ansatz und Eigenständigkeit auszeichnen. Die Arbeiten müssen die individuelle Leistung erkennen lassen. Eine Veröffentlichung der ausgezeichneten Arbeit im Internet durch die Ostfriesische Landschaft ist vorgesehen.

Die eingereichten Arbeiten müssen im schulischen Rahmen mindestens mit der Note „gut“ bewertet sein oder von Lehrerinnen und Lehrern empfohlen werden. Der Vorschlag ist sowohl digital als eine einzige Datei (PDF) und in Druckform sowie in Verbindung mit der Angabe der Postadresse und der E-Mail-Adresse der Bewerberin bzw. des Bewerbers einzureichen.

Über die Bewerbungen und Vorschläge entscheidet eine Jury unter Vorsitz des Direktors der Ostfriesischen Landschaft unter Beteiligung von zwei Wissenschaftlerinnen bzw. Wissenschaftlern der Ostfriesischen Landschaft, dem Leiter des Staatsarchivs in Aurich und drei weiteren, vom Wissenschaftsausschuss der Landschaft zu bestimmenden Pädagoginnen und Pädagogen aus Ostfriesland.

Der „Schülerpreis für ostfriesische Kultur und Geschichte“ ist mit 500 € dotiert.

Der Preis kann geteilt werden. Die Preisverleihung erfolgt im Dezember 2023. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Rechtspflicht zur Verleihung besteht nicht. Vorschläge für geeignete Preisträgerinnen und Preisträger werden angenommen bis zum 30. September 2023.

Weitere Informationen und die Kontaktdaten zum Einsenden der Arbeiten finden Sie bei der Ostfriesischen Landschaft.

Wichtige Tipps für Eltern zur Bildschirmnutzung von Kindern

Ein Verband verschiedener medizinischer Fachgesellschaften hat eine über 50 Seiten starke Leitlinie veröffentlicht, die dabei helfen soll, schadhaft wirkende Nutzung von Smartphone, Tablet und anderen Bildschirmmedien vorzubeugen.

Die Tipps für Eltern, Jugendliche, Lehrerinnen und Lehrer sind gleich am Anfang zu finden:

Allgemeiner Leitsatz ist dabei:

Je weniger Bildschirmzeit, desto besser.

Eltern sollen informiert und unterstützt werden,…

  • Kinder unter 3 Jahren von jeglicher passiven und aktiven Nutzung von Bildschirmmedien fernzuhalten.
  • falls sie ihre Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren an die Nutzung von Bildschirmmedien heranführen möchten, dies höchstens 30 Minuten an einzelnen Tagen zu gestatten, und nicht ohne Anwesenheit der Eltern.
  • Kindern im Alter von 6 bis 9 Jahren die freizeitliche Nutzung von Bildschirmmedien höchstens 30 bis 45 Minuten an einzelnen Tagen zu gestatten.
  • Kindern unter 9 Jahren keine eigene Spielkonsole zugänglich zu machen.
  • Bildschirmmedien nicht zur Belohnung, Bestrafung oder Beruhigung einzusetzen.
  • während des Essens, insbesondere der gemeinsamen Mahlzeiten, keine Bildschirmmedien zu nutzen und bei der Nutzung von Bildschirmmedien nicht zu essen.
  • sich für die digitalen Aktivitäten ihrer Kinder zu interessieren und diese kritisch zu begleiten.
  • die Gefahr einer problematischen Nutzung von Onlinemedien zu beachten (einschließlich evtl. Suchtentwicklung), die Bildschirmnutzung Heranwachsender regelmäßig, gegebenenfalls gemeinsam, zu reflektieren sowie im Zweifel anerkannte Tests zu nutzen und im Bedarfsfall professionelle Hilfe zu suchen.

Eltern und Geschwister sollen informiert und unterstützt werden,…

  • sich ihrer eigenen Vorbildfunktion für die aktive und passive Bildschirmnutzung bewusst zu sein.
  • in Gegenwart von jüngeren Familienmitgliedern auf die Nutzung von Bildschirmmedien zu verzichten.

Eltern und Lehrer*innen sollen informiert und unterstützt werden, auf digitalen Fernunterricht wann immer möglich zu verzichten.

Und warum sind diese Tipps notwendig?

Die Risiken und das Schädigungspotential für Kinder und Jugendliche, so das Ergebnis dieser Leitlinie sind enorm.

Als die zwölf Hauptrisiken und Risikogruppen werden benannt:

  • Übergewicht
  • Schlafstörungen
  • Augenerkrankungen
  • Entwicklungsstörungen (Feinmotorik, Grobmotorik, Sprache)
  • Bindungsstörung
  • Verhaltensstörungen
  • Internetnutzungsstörungen (Internetsucht)
  • Mobbing und sexuelle Belästigung
  • Glücksspiel
  • Strahlung
  • Bildschirmmedien in der Schwangerschaft
  • Bildschirmmedien und Kinder mit besonderen Bedürfnissen.

Aus aktuellem Forschungsstand Handlungsempfehlungen erarbeitet

Das Ziel der vorliegenden Leitlinie ist es, einen Überblick zum aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand in Bezug auf dysregulierten Bildschirmmediengebrauch in der Kindheit und Jugend sowie den damit verbundenen Risiken und Umgangsmöglichkeiten darzustellen.

Darauf aufbauend werden Empfehlungen von Expert*innen zur Prävention von zeitlich, inhaltlich oder funktional problematischer Nutzung von Bildschirmmedien durch Kinder und Jugendliche und ihre Bezugspersonen innerhalb der pädiatrischen Versorgung aufgestellt. Diese sollen die Beziehung zwischen Exptert*in und Patient*in bzw. Klient*in unterstützen und konkrete Handlungsempfehlungen für den Einsatz und Umgang mit Bildschirmmedien geben.

Starker Bezug zur Verantwortung und Mitwirkung der Eltern

Weiterhin werden interessierten Eltern ebenfalls Empfehlungen zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in der Familie gegeben. Dies umfasst:

  1. Möglichkeiten, wie Eltern einerseits direkt durch verbale Vereinbarungen und Regeln, andererseits durch Nutzung von technischem Kinderschutz auf Hardware oder Softwareebene regulierend auf den digitalen Medienkonsum ihrer Kinder einwirken können,
  2. wie Eltern indirekt über eine Stärkung allgemeiner Erziehungskompetenzen, sowie Anregungen für eine aktive bildschirmfreie Alltagsgestaltung für Kinder unterstützt werden, alltagstaugliche Alternativen zum Bildschirm als „Babysitter“, „Streitschlichter“, „Belohnung/Bestrafung“ etc. zu entwickeln, und
  3. der elterliche Medienkonsum reguliert werden kann, um eine Gefährdung der Beziehungs- und Bindungsqualität zwischen Eltern und insbesondere ihren kleinen Kindern zu vermeiden. 

Herausgeber der “Leitlinie zur Prävention dysregulierten Bildschirmmediengebrauchs in Kindheit und Jugend” (PDF; 1,3 MB) sind:

  • Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ)
  • Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-Sucht)
  • Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. (DGSPJ)
  • Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. (DGSMP)
  • Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. (BVKJ)
  • Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit (GAIMH)
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
  • Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e.V. (DGHWi)
  • Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs)
  • Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. (BVÖGD) 
  • Fachverband Medienabhängigkeit e.V.

Mit Material der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. Das Aufmacherbild stammt von Andi Graf auf Pixabay