Gemeinsame Sitzung des Landeselternrates mit den Kreis- und Stadtelternräten aus ganz Niedersachsen

Tagungsthema Inklusion
Der Landeselternrat Niedersachen hatte am 20./21. Mai 2016 zu einer gemeinsamen Sitzung mit den Vertretern der Kreiselternräte, der Stadtelternräte der kreisfreien Städte sowie des Regionselternrates Hannover in die Evangelische Akademie Loccum eingeladen.
Zum Auftakt der Veranstaltung, die unter dem Thema „Wie weit ist es mit der Inklusion?“ stand, konnte Frau Kultusministerin Heiligenstadt begrüßt werden. Die Ministerin berichtete zum Sachstand des Tagungsthemas und stellte sich im Anschluss den vielfältigen Fragen der Eltern zur Schulpolitik in Niedersachsen.

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Schulentwicklungsplanung für den Landkreis Wittmund

Der demografische Wandel sorgt für sinkende Schülerzahlen. Der Landkreis Wittmund hat mit der Beauftragung der Firma biregio aus Bonn den ersten Schritt unternommen, um die Entwicklung und die Folgen für die Schullandschaft im Landkreis abschätzen zu können. Die Sichtweise des Landkreises betrifft als Schulträger für die weiterführenden Schulen (Sekundarstufe I und II) allerdings nicht die Grundschulen. Hier müssen die Gemeinden aktiv werden.
Am 28. Januar hat Frau Dr. Reinermann-Matatko von der Firma biregio in drei Themenabschnitten erste Konturen der Schulentwicklungsplanung vorgestellt. Die Daten, die Frau Dr. Reinermann-Matatko präsentiert hat, stehen nun auf der Website des Landkreises zum Download zur Verfügung.

  1. Demografische Entwicklung und Prognose für den Landkreis Wittmund ohne und mit Einbeziehung von möglichen Neubürgern (Flüchtlinge) (PDF; 1,5 MB)
  2. Umfrageergebnisse an den Grundschulen zur Einschätzung der Eltern über den weiteren Schulweg ihrer Kinder und Fragen rund um die Bildungslandschaft (PDF; 1,7 MB)
  3. Handlungsfelder, die sich durch die Zahlen ergeben (PDF; 310 KB)

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NEU: Leitfaden zur Elternarbeit in Niedersachsen

201511_Leitfaden_Elternarbeit_LERDie Schulgesetznovelle der Landesregierung hat für einige Veränderungen in der niedersächsischen Schullandschaft gesorgt. Auch für die Arbeit der zahlreichen, ehrenamtlich wirkenden Elternvertreter im Landkreis Wittmund haben sich Änderungen ergeben. Nun haben die ehemalige Vorsitzende des Landeselternrates Sabine Hohagen und die stellvertretende Vorsitzende des aktuellen Landeselternrates Elke Schmidt den Leitfaden zur Elternarbeit in Niedersachsen überarbeitet. Der Landeselternrat bietet allen Elternvertretern und interessierten Eltern diese 20seitige Publikation kostenlos zum Download an.
Der Leitfaden fasst wesentliche gesetzliche Vorgaben zur Elternarbeit zusammen und gibt wertvolle Ratschläge für eine erfolgreiche Beteiligung der Eltern an unseren Schulen. Die Informationen dieser Website im Bereich Eltern-Organisation basieren auf diesem Leitfaden und werden in den nächsten Tagen an die Überarbeitung des Leitfadens angepasst.

Ausbildung zum Elterntrainer – Interessenten gesucht

Der Landeselternrat hat es gemeinsam mit dem Kultusministerium ermöglicht, dass kurzfristig Elterntrainer ausgebildet werden können. Elterntrainer (=Multiplikatoren) sollen in ihrem Landkreis Elternvertreter/innen schulen. Eine Vergütung ist derzeit nicht vorgesehen. Fahrtkosten und Auslagen sollen vom Schulträger erstattet werden. Für den Landkreis Wittmund wird ein Elterntrainer gesucht.

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Kreiselternrat 2015-2017

Am 2. Dezember wurde im Kreishaus des Landkreises ein neuer Kreiselternratsvorsitz gewählt. Dreizehn von 28 wahlberechtigten Mitglieder des Kreiselternrates waren anwesend und bestätigten den alten Vorstand in seinem Amt.

Vorstand des Kreiselternrates 2015-2017. M. Häde, J. Herrmann, M. Bleeker-Ostermann, M. Kretz (v.l.)
Vorstand des Kreiselternrates 2015-2017. M. Häde, J. Herrmann, M. Bleeker-Ostermann, M. Kretz (v.l.)
Jan Herrmann (NIGE) ist wieder Vorsitzender des Kreiselternrates, Marc Häde (Schule an der Lessingstraße) sein Stellvertreter. Beisitzer sind Monja Bleeker-Ostermann (Christian Wilhelm Schneider Schule) und Matthias Kretz (David-Fabricius-Ganztagsschule Westerholt). Die Posten eines Beisitzers/ einer Beisitzerin und des Schriftführers/ einer Schriftführerin konnten (noch) nicht besetzt werden.
Nach der Wahl wurden Themen für die Arbeit des Kreiselternrates besprochen. Dabei wurde deutlich, dass auch die nicht gewählten Mitglieder des Kreiselternrates in ihren Funktionen im Schulelternrat ihrer Schulen sehr aktiv sind. Das lässt auf eine rege Arbeit im Kreiselternrat schließen.

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Kreiselternrat 2013-2015

Konstituierende Sitzung des Kreiselternrates Abgeordnete Eltern von Schulen aus dem Landkreis Wittmund haben sich am Abend getroffen, um den neuen Vorstand des Kreiselternrates zu wählen und die künftige Arbeit des Kreiselternrates zu besprechen. Frau Zimmer und Frau Janssen vom Landkreis Wittmund führten durch die Veranstaltung und übernahmen auf Wunsch der Eltern den Wahlvorstand. Der letzte Vorsitzende des Kreiselternratsvorstandes Jan Herrmann berichtete von der Arbeit der letzten zwei Jahre.
Dank der hohen Bereitschaft zur Mitarbeit verlief die Wahl zum Vorstand zügig. Jan Herrmann (NIGE) wurde als Vorstandsvorsitzender bestätigt. Stellvertretender Vorsitzender wurde Marc Häde (Grundschule Burhafe). Als Beisitzer/innen wurden Monja Bleeker-Ostermann (Christian-Wilhelm-Schneider-Schule), Matthias Kretz (Grundschule Utarp-Ochtersum) und Gabi Tjaden (Grundschule Blomberg-Neuschoo), als Schriftführer Harald Diefenbach (Grundschule Leerhafe-Ardorf) gewählt.
Vorstand des Kreiselternrates 2013-2015
Im Schulausschuss des Landkreises werden die Eltern weiterhin von Rainer Nagel vertreten.
Das folgende Brainstorming zu den Themen zukünftiger Arbeit ließ deutlich werden, dass die Eltern viel bewegt. Hier die Stichworte, aus denen Themen für die Arbeit des Kreiselternrats werden können: Inklusion, Schultoiletten, Spielsucht (Mediennutzung), Sicherheit im Internet, Lehrerversorgung im Landkreis, Brandschutz an Schulen, Unterstützung der Elternmitarbeit, Demographischer Wandel und Schulentwicklungsplanung, G8/G9, Schulbücher, Klimaschutz an Schulen, MINT-Fächer und außerschulische Lernorte, Einsatz von pädagogischen Mitarbeitern, volle Schultaschen oder Schülerbeförderung.
Alle Eltern sind aufgerufen, sich mit weiteren Themen beim Kreiselternrat zu melden, damit dieser seinem Anspruch gerecht werden kann, die Eltern des Landkreises gut zu vertreten.