Elternvertreter für die Schulausschüsse des Kreises und der Stadt Wittmund gesucht

Nach den Wahlen am 11. September werden die kommunalen Ausschüsse neu gebildet. Daher müssen auch Kreiselternrat und Stadtelternrat neue Elternvertreter für die Mitarbeit in den Schulausschüssen der Stadt Wittmund und des Landkreises vorschlagen.

Diese Vertretung von Elterninteressen erfordert keine Mitgliedschaft bei Stadt- oder Kreiselternrat, auch wenn ein intensiver Austausch mit dem jeweiligen Elternrat erwünscht ist. Deshalb laden der Vorsitzende des Stadtelternrates Marc Häde und der des Kreiselternrates Jan Herrmann interessierte Erziehungsberechtigte ein, für dieses Amt zu kandidieren. Die Wahl wird bei einer gemeinsamen Sitzung des Stadt- und Kreiselternrates am 5. September stattfinden.

Die letzten Themen der Schulausschüsse können interessierte Erziehungsberechtigte den Bürgerinformationsportalen der Stadt Wittmund und des Landkreises entnehmen. Gerne beantworten der Vorsitzende des Stadtelternrates Marc Häde oder der Vorsitzende des Kreiselternrates Jan Herrmann Fragen zu diesem Amt (->Kontakt). Interessenten können Ihre Kandidatur dort auch anmelden, um zur Wahlsitzung eingeladen zu werden.

Sitzung des Kreiselternrates am 5. September zum Thema Lehrermangel
Der Kreiselternrat Wittmund trifft sich am 5. September gemeinsam mit dem Stadtelternrat zum Austausch über das Thema Unterrichtsversorgung im Landkreis Wittmund in der Alexander-von-Humboldt-Schule in Wittmund. Eltern, die an diesem Thema interessiert sind, können gerne an dieser öffentlichen Sitzung teilnehmen. Der Kreiselternrat bittet aber um Anmeldung.

gamescom 2016 in Köln: Hilfsprojekt für Internetsüchtige geht an den Start

logo-oasisDie Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) stellt erstmals den Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige OASIS vor. Das OASIS-Programm wird vom Bundesgesundheitsministerium gefördert und soll deutschlandweit die Versorgung von Internet- und Computerspielsüchtigen verbessern. Das Besondere an OASIS: Es holt die Betroffenen im Rahmen von webcam-basierten Sprechstunden dort ab, wo ihre Sucht ihren Ursprung genommen hat – im Internet selbst.

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Elternvertreter – was nun? Geschulte Elterntrainer geben Hilfestellung

So geht es natürlich nicht. Elterntrainer informieren Elternvertreter über die Grundlagen der Mitwirkung von Eltern an den Schulen.
So geht es natürlich nicht. Elterntrainer informieren Elternvertreter über die Grundlagen der Mitwirkung von Eltern an den Schulen.

Auf Initiative des Landeselternrates wurden in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) in der ersten Jahreshälfte knapp 50 Elternvertreter/innen aus ganz Niedersachsen zu Elterntrainer/innen für Eltern-Basis-Schulungen ausgebildet.

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Petition zum gerechten Schulbedarf bis zum 8. September unterstützen

53 Euro machen den Unterschied. Dieser Betrag fehlt bedürftigen Familien jährlich für den Schulbedarf ihrer Kinder. Für Arbeitshefte, für Füller, für Zirkel und Tuschkästen. Wir wollen das ändern! Machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Petition durch Ihre Mitzeichnung/Unterschrift und die Weiterverbreitung in Ihrem Wirkungskreis. Die Petition ist nun online und kann noch bis zum 08.09.2016 unter der ID 66785 im Petitionsforum des Bundestags mitgezeichnet werden:
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2016/_07/_19/Petition_66785.html

Hintergrund: Familien, die einen Kinderzuschlag oder Wohngeld erhalten, bekommen aus dem „Bildungs- und Teilhabepaket“ pro Schuljahr 100 Euro pro Kind. Damit sollen auch Kinder aus Familien mit geringem Einkommen die gleichen Bildungschancen haben. Diese Summe reicht aber nicht aus. Eine wissenschaftliche Studie des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Evangelischen Kirche in Deutschland hat ermittelt, dass der tatsächliche existenznotwendige Bedarf durchschnittlich bei 153 Euro liegt. Deshalb hat die Diakonie evangelischer Kirchen in Niedersachsen eine Petition im Deutschen Bundestag eingereicht.

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„Wie funktioniert Schule in Niedersachsen?“ Neues mehrsprachiges Informationsmaterial zu Elternrechten, Schule im Alltag und Übergang zum Sekundarbereich

Im Zusammenhang mit den gestiegenen Flüchtlingszahlen gibt es ein vermehrtes Interesse an leicht verständlichen Informationsmaterialien über das niedersächsische Schulwesen in verschiedenen Sprachen. Das Niedersächsische Kultusministerium hat darauf schnell reagiert und verschiedene Materialien entwickelt, die aktuell zum neuen Schuljahr 2016/2017 ergänzt werden. So wird die erfolgreiche Reihe „Mein Kind kommt in die Schule” – ein niedrigschwelliges mehrsprachiges Informationsangebot für Eltern vor allem in der Grundschule – fortgesetzt. Das Material gibt Hinweise und Orientierung zu Fragen wie: „Wie funktioniert die niedersächsische Schule, wie findet unser Kind dort seinen Platz und was ist unsere Rolle als Eltern?”. Nach dem zehnseitigen Flyer „Mein Schulalltag“ folgt nun der zweite Flyer in dieser Reihe „Die Eltern als Partner der Schule“.

Eltern als Partner der Schule
„Eltern sind die wichtigsten Partner der Schule auf dem Bildungsweg eines Kindes“, sagt Kultusministerin Frauke Heiligenstadt. „Dazu gehört die unterstützende Begleitung des Schultags vom Packen der Schultasche über die Pausenverpflegung bis hin zum regelmäßigen Informationsaustausch mit den Lehrkräften über die Lernentwicklung eines Kindes. Wir freuen uns außerdem über engagierte Eltern zum Beispiel in den verschiedenen Schulgremien.“ Neben der deutschen Version wird bis zu den Herbstferien auch eine arabische, türkische sowie eine englische Version erhältlich sein. Der erste Flyer der Reihe ist bislang sehr stark nachgefragt worden: Es wurden bereits mehr als 83.000 Exemplare in Niedersachsen bestellt bzw. verschickt. Außerdem sind dazu ein Plakat und ein Erklärvideo auf der Homepage des Niedersächsischen Kultusministeriums verfügbar.

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Schule starten, Umwelt schützen – Minister Wenzel: Schulhefte mit dem „Blauen Engel“ nutzen!

140894Zum Schulstart in Niedersachsen wirbt der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel für die Nutzung von Recyclingpapier. Beim Kauf von Schulheften, Zeichenblöcken und Druckerpapier sollte auf die Auszeichnung durch den Blauen Engel geachtet werden, sagte der Minister heute (Montag) in Hannover.
Der Blaue Engel ist das bekannteste und mit hohen Qualitätskriterien verbundene Umweltzeichen zum Schutz von Mensch und Umwelt und garantiert, dass Produkte und Dienstleistungen alle Ansprüche an Umwelt-, Gesundheits- und Gebrauchseigenschaften erfüllen.

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